Wusstet ihr, dass wir bei BABOR mittlerweile mehr als 600 Mitarbeiter:innen zählen? Hier tummelt sich eine Vielzahl an kreativen Köpfen, die gemeinsam eine Menge bewegen. In seiner Aufgabe als Senior Projektmanager hat Dirk schon viele BABOR Meilensteine erreicht – und das von der Idee, über die Konzeption bis hin zur Umsetzung sowie der nachträglichen Betreuung. Wie er mit seinem aktuellen Projekt Dein Einkaufserlebnis noch attraktiver macht? Das verrät er Dir am besten selbst:
Als Projektmanager habe ich in den unterschiedlichsten Abteilungen viele Jahre im Vertrieb gearbeitet und bin dann in den Bereich Business Development gewechselt, der sich seit dem 01.01.2023 zum Bereich Global Digital & Direct to Consumer geformt hat.
Aktuell arbeite ich u.a. an unserem Treueprogramm BABOR & me, ich bin also Ansprechpartner rund um unsere b.points, die man online und mittlerweile auch offline bei unseren BABOR Kosmetiker:innen erhalten kann und so mit exklusiven Vorteilen (wie Gratis-Versand, Extra-Promotions oder exklusiven Events) belohnt wird. Bald wird ein weiteres, größeres Retail Projekt folgen, was zu meiner Historie bei BABOR passt. Vorher habe ich viele Jahre unser BABOR Partnerstore Konzept national und international betreut und war Teil des Teams, welches unsere eigenen Stores aufgebaut und betreut hat. Hier gibt es aktuell noch viele Schnittstellen, insbesondere im Vertragswesen und in der Kundenkommunikation, bevor sich die neue Unternehmensstruktur komplett auswirken wird und ich diese „alten“ Aufgaben abgeben kann.
Da sich unsere Abteilung dieses Jahr stark mit den großen Themen Marketing-Automation, individueller und personalisierter Kundenkommunikation, CRM & CDP befassen wird, wird es weitere spannende Aufgaben geben, um das Kundenerlebnis der Marke BABOR weiter zu optimieren.
Seit dem 01.06.2007 – schon mehr als 15 Jahre also! Wahnsinn, wie die Zeit vergeht.
Gerechtigkeit, Zuverlässigkeit, Humor
Ein wirkliches Lieblingsprodukt habe ich nicht, ich nutze aber bspw. schon seit Jahren den BABOR Cleansing Foam, weil ich lieber schaumige, als ölige Produkte für die Reinigung verwende und dieser Schaum darüber hinaus ein tolles Hautgefühl hinterlässt. Ebenso nutze ich bereits seit einiger Zeit die Phyto Moss Creme von Doctor BABOR PRO.
Es gibt viele Möglichkeiten über die Hautpflege hinaus das Thema Beauty abzudecken. Ich merke immer wieder, dass dauerhaft ausreichend Schlaf, Sport und Bewegung, ausgewogene Ernährung sowie eine positive Lebenseinstellung und Spaß an dem, was man tut, sichtbar guttun.
Wenn die morgendliche Gesichtsreinigung mit dem BABOR Cleansing Foam unter der Dusche als Ritual zu verstehen ist, dann ja.
Ich kann über 15 Jahre BABOR nicht auf das spannendste Projekt reduzieren, da es viele interessante Aufgaben und im Vertrieb auch viele Begegnungen mit tollen nationalen und internationalen Partnern gab, teils an tollen Orten.
Was aber sicherlich herausragt war, als ich nach einer beruflich schwierigen Zeit die Aufgabe bekam, einen BABOR Store in einer deutschen Großstadt von der Ladenlokalsuche bis hin zur Eröffnung zu planen und durchzusteuern. Vorher hatten wir die Frage diskutiert und schlussendlich bejaht, dass BABOR reif für einen eigenen Store außerhalb Aachens ist und man dort auch erkennt, wer wir sind und was wir machen. Das mittlerweile überarbeitete Ergebnis steht seit 2014 in Hamburg und es folgten weitere Stores in Frankfurt, Brüssel, Berlin, Köln und Stockholm, zumal die Aufgabe sich über die Jahre dann auf mehrere Schultern verteilt hatte und viele Kolleg:innen hier toll im Team zusammengearbeitet haben. Diesen Zeitpunkt könnte man als meinen Start im Projektmanagement sehen, daher bleibt er immer in Erinnerung.
Es ist kein direktes AHA-Erlebnis, aber die langfristige Hautpflege hat meine Unreinheiten bis auf wenige Ausnahmen dauerhaft reduziert. Als Jugendlicher hatte ich starke Akne und bin das Thema Mitesser und Pickel bis heute nicht zu 100% losgeworden. Ohne die konstante Pflege, würde das sicherlich anders aussehen.
Wenn meine Freunde wissen wollen, was wann genau irgendwann mal passiert ist oder wer was gesagt hat, fragen sie immer mich, ich kann mir i.d.R. auch die unwichtigsten Dinge mit Jahreszahl merken. Zum Leidwesen meiner Frau fallen dann aber regelmäßig genau die wichtigen Dinge irgendwie hinten rüber.