5 Tipps für mehr Kollagen
Du möchtest Deine Haut über eine Collagen Creme hinaus vor frühzeitiger Hautalterung schützen? Den Abbau von Kollagen verlangsamen und die körpereigene Kollagenproduktion unterstützen, kannst Du außerdem mit diesen 5 Methoden.
Fruchtsäurepeeling Durch chemische Peelings, wie etwa ein Fruchtsäurepeeling, wird die Oberfläche der Haut von abgestorbenen Hautschüppchen befreit. Zudem wird die Hauterneuerung und auch die Produktion von Kollagen angekurbelt. So können unter anderem Fältchen reduziert und Hyperpigmentierungen ausgeglichen werden.
Microneedling Noch effektiver als ein Peeling – beim Microneedling wird die oberste Hautschicht mit feinen Nadeln behandelt. So werden Hautfunktionen, wie die Kollagen-, Elastin-, und Hyaluronsäureproduktion gezielt angeregt, sowie die Durchblutung und die natürliche Hautregeneration angekurbelt.
Gesichtsmassage Integriere eine Gesichtsmassage in Deine Pflegeroutine. Die Massage stimuliert die Blutzirkulation und kann so die Kollagenproduktion in der Haut unterstützen.
Sonnenschutz Indem Du Deine Haut vor schädlichen UV-Strahlen schützt, bewahrst Du sie im Wesentlichen auch vor dem Altern. Eine Creme mit UV-Schutz enthält oft Antioxidantien, die deine Haut vor freien Radikalen schützen und somit den Abbau von Kollagen reduzieren können.
Kollagen in der Ernährung Ein Kollagendrink oder auch Kollagen Trinkampullen sollen zu straffer und glatter Haut verhelfen. Durch die Einnahme der Nahrungsergänzungspräparate kannst Du Deinem Körper zwar wichtige Proteine zuführen, allerdings werden diese oft bereits im Magen und Darm in Aminosäuren zersetzt. Daher empfehlen wir vor allem eine ausgewogene und gesunde Ernährung. Wie? Integriere kollagenreiche Lebensmittel wie Fisch, Hühnchen, Beeren und Gemüse in Deine Ernährung. Durch den Verzehr von Lebensmitteln, welche die Aminosäuren Lysin und Prolin enthalten, kannst Du Deinen Körper mit den wichtigsten Kollagen-Bausteinen versorgen. Enthalten sind die Aminosäuren vor allem in tierischen Lebensmitteln aber auch in Weizenkeimen. Zusätzlich kann die Einnahme von Vitamin C, zum Beispiel in Brokkoli, Paprika oder Orangen enthalten, zu einer normalen Kollagenbildung beitragen.